Suchen

Personal menu

Warenkorb (0)

Escher, Arthur: Wirbeltieratlas

Von den Anfängen bis in die Gegenwart

Dieser Atlas beinhaltet eine grosse Auswahl an ausgestorbenen und lebenden Wirbeltieren. Er zeigt die vermuteten Entwicklungen der Wirbeltiere von den Anfängen bis heute. Schrittweise Änderungen im Laufe der Jahrmillionen werden so sichtbar. Die Spurensuche beginnt vor mehr als 500 Millionen Jahre, beim gemeinsamen Vorfahren der Wirbeltiere, führt über den ersten Fisch, der sich an Land wagte, hin zu den Dinosauriern und den ersten Säugetieren, bis er schlussendlich bei den heutigen Wirbeltieren ankommt. Der Atlas ist ein wesentliches Werkzeug für das Verständnis und den Unterricht der Evolution der Wirbeltiere. Er eignet sich für den Biologieunterricht im Zyklus 3 sowie im Gymnasium.

Details

Verlag	hep Verlag
Einband	Fester Einband
Erscheinungsjahr	2024
Seitenangabe	46 S.
Meldenummer	V218
Meldetext	Noch nicht erschienen, September 2024
Untertitel	Von den Anfängen bis in die Gegenwart
Ausgabekennzeichen	Deutsch
Masse	H33.0 cm x B31.0 cm x D1.4 cm
Artikelart	Neu
Auflage	1. Auflage
Autor	Escher, Arthur

Geben Sie eine Produktbewertung ab.

Artikelnummer: 978-3-0355-2402-4

Verfügbarkeit: Noch nicht erschienen, September 2024

CHF 48.00

Menge: decrease increase

Beschrieb
Reviews
Anfrage zu diesem Produkt

Schreiben Sie Ihre eigene Bewertung

Nur registrierte Benutzer können Rezensionen verfassen

Titel für die Bewertung:

Bewertungstext:

Bewertung:

Schlecht
5 4 3 2 1
Sehr gut

Ihr Name

Ihre E-Mail

Betreff

Anfrage

Über den Autor Escher, Arthur

Arthur Escher, geboren 1928, studierte Geologie an den Universitäten Kopenhagen, Genf und Lausanne, wo er auch Honorarprofessor ist. Er bereiste
die Welt von Neuguinea bis nach Grönland. Mit Robin Marchant und anderen baute er ein Modell, das die Struktur der Alpen darstellt. Er ist der Sohn des
Künstler M. C. Escher und erlangte Talent für das wissenschaftliche Zeichnen.

Robin Marchant, geboren 1962, studierte Geowissenschaften an der Universität Lausanne. Er war zwölf Jahre an dieser Universität zunächst als Doktorand, danach als Forscher. Neben seiner Arbeit zur Struktur der Alpen nahm er auch an Expeditionen im Himalaya teil. Seit 2000 ist er Kurator des naturwissenschaftlichen Museums in Lausanne.