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García Márquez, Gabriel: Wir sehen uns im August

Roman | Bisher unveröffentlichte Neuentdeckung aus dem Nachlass des Nobelpreisträgers

Eine Geschichte über die Liebe, wie nur Gabriel García Márquez sie schreiben konnte.

Jedes Jahr fährt Ana Magdalena Bach im August mit der Fähre zu einer Karibikinsel, um dort auf das Grab ihrer Mutter einen Gladiolenstrauß zu legen. Jedes Jahr geht sie danach in ein Touristenhotel und isst abends allein an der Bar ein Käse-Schinken-Toast.  Dieses Mal jedoch wird sie von einem Mann zu einem Drink eingeladen. Es entspricht weder ihrer Herkunft oder Erziehung noch ihrer Vorstellung von ehelicher Treue, doch geht sie dennoch auf seine Avancen ein und nimmt den Unbekannten mit auf ihr Zimmer.

Das Erlebnis hat sie und ihr Leben verändert. Und so fährt sie im August des kommenden Jahres wieder erwartungsvoll auf die Insel, um nicht nur das Grab ihrer Mutter zu besuchen.

Wie immer bei Gabriel García Márquez faszinieren die kunstvolle Figurenzeichnung, die bilderreichen und atmosphärisch dichten Beschreibungen sowie die Musikalität der Sprache. »Wir sehen uns im August« ist ein kleines Kunstwerk, das sowohl García-Márquez-Fans als auch neue Leserinnen und Leser begeistern wird. 

»'Wir sehen uns im August' ist ein poetisches Kammerstück über das Verkümmern der Liebe und den Blick einer Frau auf ihre Ehe, die Familie, das Leben selbst.«

Details

Verlag Kiepenheuer & Witsch
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 144 S.
Meldenummer L024
Meldetext Versand innert 1-2 Arbeitstagen
Untertitel Roman | Bisher unveröffentlichte Neuentdeckung aus dem Nachlass des Nobelpreisträgers
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B11.5 cm x D1.6 cm 208 g
Artikelart Lager
Auflage 1. Auflage
Autor García Márquez, Gabriel
Artikelnummer: 978-3-462-00642-1
Verfügbarkeit: Versand innert 1-2 Arbeitstagen
CHF 31.90
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Eine Geschichte über die Liebe, wie nur Gabriel García Márquez sie schreiben konnte.

Jedes Jahr fährt Ana Magdalena Bach im August mit der Fähre zu einer Karibikinsel, um dort auf das Grab ihrer Mutter einen Gladiolenstrauß zu legen. Jedes Jahr geht sie danach in ein Touristenhotel und isst abends allein an der Bar ein Käse-Schinken-Toast.  Dieses Mal jedoch wird sie von einem Mann zu einem Drink eingeladen. Es entspricht weder ihrer Herkunft oder Erziehung noch ihrer Vorstellung von ehelicher Treue, doch geht sie dennoch auf seine Avancen ein und nimmt den Unbekannten mit auf ihr Zimmer.

Das Erlebnis hat sie und ihr Leben verändert. Und so fährt sie im August des kommenden Jahres wieder erwartungsvoll auf die Insel, um nicht nur das Grab ihrer Mutter zu besuchen.

Wie immer bei Gabriel García Márquez faszinieren die kunstvolle Figurenzeichnung, die bilderreichen und atmosphärisch dichten Beschreibungen sowie die Musikalität der Sprache. »Wir sehen uns im August« ist ein kleines Kunstwerk, das sowohl García-Márquez-Fans als auch neue Leserinnen und Leser begeistern wird. 

»'Wir sehen uns im August' ist ein poetisches Kammerstück über das Verkümmern der Liebe und den Blick einer Frau auf ihre Ehe, die Familie, das Leben selbst.«
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Über den Autor García Márquez, Gabriel

Gabriel García Márquez, geboren 1927 in Aracataca, Kolumbien, arbeitete nach dem Jurastudium zunächst als Journalist. García Márquez hat ein umfangreiches erzählerisches und journalistisches Werk vorgelegt. Seit der Veröffentlichung von 'Hundert Jahre Einsamkeit' gilt er als einer der bedeutendsten und erfolgreichsten Schriftsteller der Welt. 1982 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Gabriel García Márquez starb 2014 in Mexico City.

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