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Stadler, Alexander: Simulation und Messung der Kernverluste weichmagnetischer Materialien

Ein praktisches Verfahren zur Berechnung der Kernverluste bei beliebigen Kernformen mit Hilfe der Finite Elemente Methode (FEM)

Die Erfordernisse des Klimaschutzes und die rasante Steigerung der Energiepreise der letzten Jahre machen einen effizienteren Umgang mit elektrischer Energie sowohl unter ökologischen als auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten unabdingbar. Das Forschungs- und Entwicklungsziel der Leistungselektronik besteht dabei in der fortschreitenden Verbesserung des Wirkungsgrades. Besonders leistungselektronische Schaltungen kleiner bis mittlerer Leistungen stehen wegen ihrer vielfältigen Anwendung und des herrschenden hohen Kostendrucks im Fokus. Die genauere Betrachtung der Schaltungen zeigt, dass die weitere Optimierung bei den passiven und hierbei insbesondere bei den induktiven Bauelementen ansetzen muss. Ziel der Entwicklung ist die optimale Realisierung der Induktivitätswerte. Dies erfordert eine möglichst exakte Simulation der Anordnung aus Kern und Wicklung. In der vorliegenden Arbeit wurde ein Modell der Ferritmaterialien entwickelt, dessen allgemein gültige Beschreibung den direkten Einsatz in kommerziellen Feldsimulationsprogrammen erlaubt - z.B. nach der Finite Elemente Methode (FEM).


Details

Verlag Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2010
Seitenangabe 196 S.
Meldenummer V104
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Untertitel Ein praktisches Verfahren zur Berechnung der Kernverluste bei beliebigen Kernformen mit Hilfe der Finite Elemente Methode (FEM)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Paperback
Masse H22.0 cm x B15.0 cm x D1.2 cm 310 g
Artikelart M-Text
Autor Stadler, Alexander
Artikelnummer: 978-3-8381-1505-4
Verfügbarkeit: Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
CHF 102.00
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Die Erfordernisse des Klimaschutzes und die rasante Steigerung der Energiepreise der letzten Jahre machen einen effizienteren Umgang mit elektrischer Energie sowohl unter ökologischen als auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten unabdingbar. Das Forschungs- und Entwicklungsziel der Leistungselektronik besteht dabei in der fortschreitenden Verbesserung des Wirkungsgrades. Besonders leistungselektronische Schaltungen kleiner bis mittlerer Leistungen stehen wegen ihrer vielfältigen Anwendung und des herrschenden hohen Kostendrucks im Fokus. Die genauere Betrachtung der Schaltungen zeigt, dass die weitere Optimierung bei den passiven und hierbei insbesondere bei den induktiven Bauelementen ansetzen muss. Ziel der Entwicklung ist die optimale Realisierung der Induktivitätswerte. Dies erfordert eine möglichst exakte Simulation der Anordnung aus Kern und Wicklung. In der vorliegenden Arbeit wurde ein Modell der Ferritmaterialien entwickelt, dessen allgemein gültige Beschreibung den direkten Einsatz in kommerziellen Feldsimulationsprogrammen erlaubt - z.B. nach der Finite Elemente Methode (FEM).


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Über den Autor Stadler, Alexander

Dr.-Ing. Alexander Stadler arbeitete bis 2008 als Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Elektromagnetische Felder der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 2009 leitet er die Grundlagenentwicklung der Spezial-Transformatoren Stockach GmbH & Co. KG.

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