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Skalietska, Yeva: Ihr wisst nicht, was Krieg ist

Tagebuch eines jungen Mädchens aus der Ukraine | Mit einem Vorwort von Marina Weisband

Das beindruckende und aufwühlende Kriegs-Tagebuch eines 12-jährigen Mädchens aus der Ukraine.

Yeva Skalietska ist ein ganz normales zwölfjähriges Mädchen aus dem ukrainischen Charkiw, als der Angriff der russischen Armee am 24. Februar 2022 ihrer Kindheit, wie sie sie kannte, ein brutales Ende setzt. Fortan bestimmen die Kriegsgeschehnisse ihren Alltag, hat Yeva Angst um ihr Leben und das ihrer Familie und Freunde. Ihre Kriegserfahrungen hält Yeva fest in einem Tagebuch, in das sie jeden Tag schreibt.

Im März 2022 schließlich wird die Wohnung der Familie zerstört - und Yeva und ihre Großmutter Irina fliehen unter gefährlichen Bedingungen und auf verschlungenen Wegen aus ihrer Heimat, das Tagebuch und einen Stift zum Schreiben im Gepäck. Ein neues Zuhause finden Yeva und Irina schließlich nach einer abenteuerlichen Flucht in Irland. Doch auch hier schreibt Yeva weiterhin täglich darüber, was es heißt, die Zerstörung der eigenen Heimat mitzuerleben - und hofft sehnlichst auf ein Ende des Grauens. Für sie steht fest:  "Ich werde so lange Tagebuch führen, bis der Krieg zu Ende ist."

Die 12-jährige Yeva Skalietska gibt all den Kindern, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden, eine Stimme. Ihr Tagebuch ist ein authentischer Erfahrungsbericht und zugleich ein bestechendes zeitgeschichtliche Dokument.


Details

Verlag Knaur
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 192 S.
Meldenummer L024
Meldetext Versand innert 1-2 Arbeitstagen
Untertitel Tagebuch eines jungen Mädchens aus der Ukraine | Mit einem Vorwort von Marina Weisband
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.4 cm x B12.2 cm x D2.0 cm 255 g
Artikelart Lager
Autor Skalietska, Yeva
Artikelnummer: 978-3-426-28622-7
Verfügbarkeit: Versand innert 1-2 Arbeitstagen
CHF 25.50
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Das beindruckende und aufwühlende Kriegs-Tagebuch eines 12-jährigen Mädchens aus der Ukraine.

Yeva Skalietska ist ein ganz normales zwölfjähriges Mädchen aus dem ukrainischen Charkiw, als der Angriff der russischen Armee am 24. Februar 2022 ihrer Kindheit, wie sie sie kannte, ein brutales Ende setzt. Fortan bestimmen die Kriegsgeschehnisse ihren Alltag, hat Yeva Angst um ihr Leben und das ihrer Familie und Freunde. Ihre Kriegserfahrungen hält Yeva fest in einem Tagebuch, in das sie jeden Tag schreibt.

Im März 2022 schließlich wird die Wohnung der Familie zerstört - und Yeva und ihre Großmutter Irina fliehen unter gefährlichen Bedingungen und auf verschlungenen Wegen aus ihrer Heimat, das Tagebuch und einen Stift zum Schreiben im Gepäck. Ein neues Zuhause finden Yeva und Irina schließlich nach einer abenteuerlichen Flucht in Irland. Doch auch hier schreibt Yeva weiterhin täglich darüber, was es heißt, die Zerstörung der eigenen Heimat mitzuerleben - und hofft sehnlichst auf ein Ende des Grauens. Für sie steht fest:  "Ich werde so lange Tagebuch führen, bis der Krieg zu Ende ist."

Die 12-jährige Yeva Skalietska gibt all den Kindern, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden, eine Stimme. Ihr Tagebuch ist ein authentischer Erfahrungsbericht und zugleich ein bestechendes zeitgeschichtliche Dokument.


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Über den Autor Skalietska, Yeva

Yeva ist ein zwölfjähriges ukrainisches Mädchen, das bei ihrer Oma in Charkiw nahe der russischen Grenze aufwuchs. Yeva liebt Sprachen, Bowling, Malen und Klavierspielen. 2022 erlebte sie in ihrer Heimatstadt den Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und beschloss, ihre Erlebnisse in einem Kriegstagebuch festzuhalten. Die englische Nachrichtensendung Channel 4 News berichtete über sie und ihr Tagebuch sowie ihre Flucht aus der Ukraine. Ihre Geschichte ging daraufhin unter dem Hashtag #Yevasdiary viral. Mittlerweile leben Yeva und ihre Großmutter in Dublin. 

Alexandra Berlina wurde in Moskau geboren und lebt mit ihrer Familie in Düsseldorf. 2012 promovierte sie über Literaturübersetzung. 2020 erschien ihre deutsche Fassung von Bulgakows  Der Meister und Margarita; ihr Nachwort konzentriert sich auf den politischen Hintergrund des Romans. Als Mitglied der Gruppe »Freies Russland NRW« demonstriert sie regelmäßig für die Befreiung politischer Häftlinge. Sie übertrug Gedichte von Maria Aljokhina (»Pussy Riot«) ins Englische, dolmetschte bei der Konferenz »Free Press Seminar« (Würzburg 2018) für prominente kritische Journalist*innen aus Russland, und arbeitet als Lektorin und Übersetzerin für dekoder.org  - ein Presse-Portal zu Russland, das den Grimme Online Award 2021 gewann.

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