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Proksch, Christel: Taijiquan

Die Kunst der natürlichen Bewegung
Der lange vergriffene Klassiker von Christa Proksch neu aufgelegt. Christel Proksch hat Mitte der Siebziger Jahre ihr eigenes Leben in abenteuerlicher Weise verändert. Ihr Weg führte sie quer durch Asien und schließlich zum Studium der chinesischen Sprache und Kalligraphie nach Taiwan. Dort lernte sie das Taijiquan aus der Schule Cheng Man Chings kennen, und sie war eine der ersten, die dieses Kulturgut nach Deutschland mitbrachte. Mit ihrer Begeisterung und ihrem charismatischen Unterricht öffnete sie für tausende den Weg zur "Königin der Kampfkünste". Ihr Leben ist ein Übersetzungswerk zwischen den Kulturen Asiens und Europas. Ihr beständiges Reisen, ihr Lesen, ihre Körperkunst, und ihr fortwährendes Lernen bilden einen einmaligen Schatz an Erfahrung und Wissen. Sie lebt ihre Leidenschaft und ist damit bis in ihre beginnenden 80er Jahre ein Vorbild für ihre Schüler und Enkelschüler. Qigong und im besonderen das sehr schöne Fantengong ergänzen das Wissen dieser Grand Dame des Taiji.
Der lange vergriffene Klassiker neu aufgelegt, wird im Frühjahr 2005 erscheinen. Wir nehmen ab sofort Ihre Vorbestellungen entgegen.
"Keineswegs sollte aus der Schilderung meines Weges zum Taiji die Hoffnung herausgelesen werden, daß dadurch die Welt verändert werden könne. Ich bin trotzdem überzeugt davon, daß sich innerhalb der letzten Jahrzehnte Wege zu einem neuen Bewußtsein anzubahnen beginnen, die in die Richtung dessen weisen, was von Jean Gebser "Integrales Bewußtsein" genannt wird. Diese Wege sollte man auch im Zusammenhang mit Be-weg-ung sehen, in der sich immer ein Verhalten zur Welt äußert. Insofern weist die inzwischen weitgreifende Adaption des Taijiquan im Westen über eine Regeneration und Veränderung der Einzelpersonen hinaus und bildet eine der vielfältigen Verbindungslinien zwischen den beiden Kulturen Chinas und des Abendlandes. Der vorliegende Versuch kann nichts anderes sein als eine Art von Übersetzungshilfe, durch die eine Möglichkeit geschaffen werden könnte, einen größeren Kreis an unserer Entdeckungsreise in bislang nicht erkannte Zusammenhänge teilhaben zu lassen." Chr. Proksch

Details

Verlag Bacopa
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2009
Seitenangabe 199 S.
Meldenummer V250
Meldetext Neuauflage/Nachdruck Oktober 2024
Untertitel Die Kunst der natürlichen Bewegung
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen GB; s/w Abb. u. Zeichn.
Masse H19.0 cm x B12.5 cm x D1.8 cm 320 g
Artikelart M-Text
Auflage 2. A.
Autor Proksch, Christel
Artikelnummer: 978-3-901618-23-9
Verfügbarkeit: Neuauflage/Nachdruck Oktober 2024
CHF 28.50
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Der lange vergriffene Klassiker von Christa Proksch neu aufgelegt. Christel Proksch hat Mitte der Siebziger Jahre ihr eigenes Leben in abenteuerlicher Weise verändert. Ihr Weg führte sie quer durch Asien und schließlich zum Studium der chinesischen Sprache und Kalligraphie nach Taiwan. Dort lernte sie das Taijiquan aus der Schule Cheng Man Chings kennen, und sie war eine der ersten, die dieses Kulturgut nach Deutschland mitbrachte. Mit ihrer Begeisterung und ihrem charismatischen Unterricht öffnete sie für tausende den Weg zur "Königin der Kampfkünste". Ihr Leben ist ein Übersetzungswerk zwischen den Kulturen Asiens und Europas. Ihr beständiges Reisen, ihr Lesen, ihre Körperkunst, und ihr fortwährendes Lernen bilden einen einmaligen Schatz an Erfahrung und Wissen. Sie lebt ihre Leidenschaft und ist damit bis in ihre beginnenden 80er Jahre ein Vorbild für ihre Schüler und Enkelschüler. Qigong und im besonderen das sehr schöne Fantengong ergänzen das Wissen dieser Grand Dame des Taiji.
Der lange vergriffene Klassiker neu aufgelegt, wird im Frühjahr 2005 erscheinen. Wir nehmen ab sofort Ihre Vorbestellungen entgegen.
"Keineswegs sollte aus der Schilderung meines Weges zum Taiji die Hoffnung herausgelesen werden, daß dadurch die Welt verändert werden könne. Ich bin trotzdem überzeugt davon, daß sich innerhalb der letzten Jahrzehnte Wege zu einem neuen Bewußtsein anzubahnen beginnen, die in die Richtung dessen weisen, was von Jean Gebser "Integrales Bewußtsein" genannt wird. Diese Wege sollte man auch im Zusammenhang mit Be-weg-ung sehen, in der sich immer ein Verhalten zur Welt äußert. Insofern weist die inzwischen weitgreifende Adaption des Taijiquan im Westen über eine Regeneration und Veränderung der Einzelpersonen hinaus und bildet eine der vielfältigen Verbindungslinien zwischen den beiden Kulturen Chinas und des Abendlandes. Der vorliegende Versuch kann nichts anderes sein als eine Art von Übersetzungshilfe, durch die eine Möglichkeit geschaffen werden könnte, einen größeren Kreis an unserer Entdeckungsreise in bislang nicht erkannte Zusammenhänge teilhaben zu lassen." Chr. Proksch
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