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Pantleon, Eva: Ein Stern macht noch keinen Himmel

So ein Herz hält viel aus. Das ist zäh.

Als Landärztin braust Janne mit ihrer alten «Butterdose» durch die schwäbische Provinz und hat für alle und alles ein offenes Ohr. Weit weniger gut ist sie darin, sich um sich selbst zu kümmern. Aber die Wunden der Vergangenheit sitzen tief. Und wer stellt sich schon gerne den eigenen Dämonen? Erst als Janne dem charmanten und etwas kauzigen Leon begegnet, bröckelt ihre gut gesicherte Mauer. Denn sie ist dem Mann mit dem Roger-Moore-Lächeln schon einmal begegnet. Bei einem Vorstellungsgespräch. Damals hat der Psychologe und Institutsleiter sie mit seinen Fragen aus der Fassung gebracht und ihr am Ende sogar eine posttraumatische Belastungsstörung attestiert. Womit er letztlich ins Schwarze traf. Aber um das zu erkennen, müsste Janne sich den Schatten ihrer Kindheit stellen. Erinnerungen, die sie erfolgreich verdrängt hat. So wie jene Nacht, als die Mutter sie und den Bruder mit zum Sternegucken nehmen wollte ...

Ein Roman über den Mut, den es für neue Wege braucht, und die befreiende Kraft der Liebe.


Details

Verlag Rowohlt Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 448 S.
Meldenummer V112
Meldetext Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.0 cm x B13.6 cm x D3.4 cm 540 g
Artikelart M-Text
Auflage 1. Auflage
Autor Pantleon, Eva
Artikelnummer: 978-3-499-00392-9
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
CHF 22.50
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So ein Herz hält viel aus. Das ist zäh.

Als Landärztin braust Janne mit ihrer alten «Butterdose» durch die schwäbische Provinz und hat für alle und alles ein offenes Ohr. Weit weniger gut ist sie darin, sich um sich selbst zu kümmern. Aber die Wunden der Vergangenheit sitzen tief. Und wer stellt sich schon gerne den eigenen Dämonen? Erst als Janne dem charmanten und etwas kauzigen Leon begegnet, bröckelt ihre gut gesicherte Mauer. Denn sie ist dem Mann mit dem Roger-Moore-Lächeln schon einmal begegnet. Bei einem Vorstellungsgespräch. Damals hat der Psychologe und Institutsleiter sie mit seinen Fragen aus der Fassung gebracht und ihr am Ende sogar eine posttraumatische Belastungsstörung attestiert. Womit er letztlich ins Schwarze traf. Aber um das zu erkennen, müsste Janne sich den Schatten ihrer Kindheit stellen. Erinnerungen, die sie erfolgreich verdrängt hat. So wie jene Nacht, als die Mutter sie und den Bruder mit zum Sternegucken nehmen wollte ...

Ein Roman über den Mut, den es für neue Wege braucht, und die befreiende Kraft der Liebe.


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Über den Autor Pantleon, Eva

Eva Pantleon lebt und schreibt in Reinbek bei Hamburg. Nach einem Studium der Germanistik volontierte sie bei einem Hamburg-Magazin und arbeitete danach als Redakteurin. Heute ist sie als freie Journalistin tätig. Nach «Das Leben irgendwo dazwischen» ist dies ihr zweiter Roman.

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