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Martini, Plinio: Nicht Anfang und nicht Ende

Roman
Hunger, Armut und Allgegenwärtigkeit des Todes treiben Gori um 1927 aus dem kargen Alltag im Maggiatal ins ferne Kalifornien. Zurück lässt er seine erste Liebe, Maddalena, seine Familie und Freunde. Zwanzig Jahre später kehrt Gori, geplagt von nicht endendem Heimweh, in seine Heimat zurück und findet nichts mehr, wie es war. Maddalena ist tot, die Mutter behindert und der Vater alt und gebrechlich geworden. Die in der Ferne ersehnte Heimat ist selbst fremd geworden. Plinio Martini, der 1979 verstorbene Tessiner Autor, schildert wirklichkeitsnah und mit von unterdrücktem Zorn vibrierender Sprache das Leben der armen Bauern aus dem Maggiatal. - 'Einer der erstaunlichsten Romane, die in der Schweiz je geschrieben wurden. Schliesslich gibt es in der neueren Literatur nur wenige Liebesgeschichten von der Behutsamkeit und Verhaltenheit der Geschichte von Gori und Maddalena.' Neue Zürcher Zeitung«Einer der erstaunlichsten Romane, die in der Schweiz je geschrieben wurden. Und schliesslich gibt es in der neueren Literatur nur wenige Liebesgeschichten von der Behutsamkeit und Verhaltenheit der Geschichte von Gori und Maddalena.» (Neue Zürcher Zeitung)

Details

Verlag Limmat
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 240 S.
Meldenummer L024
Meldetext Versand innert 1-2 Arbeitstagen
Untertitel Roman
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen GB
Masse H19.5 cm x B12.5 cm x D2.2 cm 313 g
Artikelart Lager
Auflage 5. A.
Autor Martini, Plinio
Artikelnummer: 978-3-85791-495-9
Verfügbarkeit: Versand innert 1-2 Arbeitstagen
CHF 32.00
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Hunger, Armut und Allgegenwärtigkeit des Todes treiben Gori um 1927 aus dem kargen Alltag im Maggiatal ins ferne Kalifornien. Zurück lässt er seine erste Liebe, Maddalena, seine Familie und Freunde. Zwanzig Jahre später kehrt Gori, geplagt von nicht endendem Heimweh, in seine Heimat zurück und findet nichts mehr, wie es war. Maddalena ist tot, die Mutter behindert und der Vater alt und gebrechlich geworden. Die in der Ferne ersehnte Heimat ist selbst fremd geworden. Plinio Martini, der 1979 verstorbene Tessiner Autor, schildert wirklichkeitsnah und mit von unterdrücktem Zorn vibrierender Sprache das Leben der armen Bauern aus dem Maggiatal. - 'Einer der erstaunlichsten Romane, die in der Schweiz je geschrieben wurden. Schliesslich gibt es in der neueren Literatur nur wenige Liebesgeschichten von der Behutsamkeit und Verhaltenheit der Geschichte von Gori und Maddalena.' Neue Zürcher Zeitung«Einer der erstaunlichsten Romane, die in der Schweiz je geschrieben wurden. Und schliesslich gibt es in der neueren Literatur nur wenige Liebesgeschichten von der Behutsamkeit und Verhaltenheit der Geschichte von Gori und Maddalena.» (Neue Zürcher Zeitung)
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Über den Autor Martini, Plinio

Plinio Martini wurde 1923 in Cavergno im Maggiatal geboren. Er arbeitete als Volksschullehrer in Cavergno und Cervio. 1951 veröffentlichte er eine erste Gedichtsammlung 'Paese così', zwei Jahre später folgte 'Diario forse d¿amore'. 'Il fondo del sacco', 'Nicht Anfang und nicht Ende', ist sein erster Roman. Im Limmat Verlag sind auch 'Requiem für Tante Domenica' und 'Fest in Rima' erschienen. Plinio Martini starb 1979.

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