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Maffli, Stéphane: Migrationsliteratur aus der Schweiz

Beat Sterchi, Franco Supino, Aglaja Veteranyi, Melinda Nadj Abonji und Ilma Rakusa
Kaum etwas prägt ein Leben so stark wie die Erfahrung der Migration. Wie ist es, in einer fremden Gesellschaft ein neues Leben zu beginnen? Und welche Antworten kann die Literatur auf diese Frage geben? Stéphane Maffli analysiert die Literatursprache und Erzählweise von fünf Texten aus der deutschsprachigen Schweiz, die Einblick in Migration geben. Er zeigt, wie sich bei der Lektüre die Möglichkeit der Identifikation mit den Figuren eröffnet, und wie die Rolle der Migrationserfahrung für die Identitätsbildung vorstellbar wird. Die Berücksichtigung gesellschaftlicher und kultureller Prozesse erweitert die literaturwissenschaftliche Perspektive um eine soziologische Dimension.»Das Studium [der] Arbeit [lohnt sich], die die Erforschung der Migrationsliteratur, nicht nur der aus der Schweiz, produktiv anregen wird.« Klaus Hübner, www.literaturkritik.de, 15.08.2022 Besprochen in: Spiegelungen, 1 (2022), Klaus Hübner Germanistik - Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen, 62, 3-4 (2022)

Details

Verlag Transcript (Imprint/Brand)
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 306 S.
Meldenummer V300
Meldetext Wird für Sie besorgt (Lieferfrist unbestimmt)
Untertitel Beat Sterchi, Franco Supino, Aglaja Veteranyi, Melinda Nadj Abonji und Ilma Rakusa
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Kt
Masse H22.5 cm x B14.8 cm 477 g
Coverlag Transcript (Imprint/Brand)
Artikelart Bes
Reihe Gegenwartsliteratur
Autor Maffli, Stéphane
Artikelnummer: 978-3-8376-6024-1
Verfügbarkeit: Wird für Sie besorgt (Lieferfrist unbestimmt)
CHF 63.00
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Kaum etwas prägt ein Leben so stark wie die Erfahrung der Migration. Wie ist es, in einer fremden Gesellschaft ein neues Leben zu beginnen? Und welche Antworten kann die Literatur auf diese Frage geben? Stéphane Maffli analysiert die Literatursprache und Erzählweise von fünf Texten aus der deutschsprachigen Schweiz, die Einblick in Migration geben. Er zeigt, wie sich bei der Lektüre die Möglichkeit der Identifikation mit den Figuren eröffnet, und wie die Rolle der Migrationserfahrung für die Identitätsbildung vorstellbar wird. Die Berücksichtigung gesellschaftlicher und kultureller Prozesse erweitert die literaturwissenschaftliche Perspektive um eine soziologische Dimension.»Das Studium [der] Arbeit [lohnt sich], die die Erforschung der Migrationsliteratur, nicht nur der aus der Schweiz, produktiv anregen wird.« Klaus Hübner, www.literaturkritik.de, 15.08.2022 Besprochen in: Spiegelungen, 1 (2022), Klaus Hübner Germanistik - Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen, 62, 3-4 (2022)
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Über den Autor Maffli, Stéphane

Stéphane Maffli, geb. 1987, studierte Germanistik, Slawistik und Geschichtswissenschaften in Lausanne und war dort von 2014 bis 2019 Diplomassistent für Germanistik. 2017 war er Gastwissenschaftler am Axel Springer-Lehrstuhl für deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte, Exil und Migration in Frankfurt (Oder). Seit 2015 auch nebenbei Literaturkritik bei den Tageszeitungen Le Temps und La Liberté.

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