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Haller, Christian: Sich lichtende Nebel

Novelle - Ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis

Eine Novelle über Werner Heisenberg und die Schaffung einer neuen Welt.

Kopenhagen 1925: Ein Mann taucht im Lichtkegel einer Laterne auf, verschwindet wieder im Dunkel und erscheint erneut im Licht der nächsten Laterne. Wo ist er in der Zwischenzeit gewesen? Den Beobachter dieser Szene, Werner Heisenberg, führt sie zur Entwicklung einer Theorie, die im weiteren Verlauf ein völlig neues Weltbild schaffen wird: die Quantenmechanik. Der Mann im Dunkel selbst hingegen weiß nichts von der Rolle, die er bei der Entdeckung neuer physikalischer Gesetze gespielt hat - er versucht, den Verlust seiner Frau zu verarbeiten und seinem Leben eine neue Ausrichtung zu geben. Christian Haller, der diese beiden durch den Zufall verknüpften Lebenslinien weiter erzählt, macht daraus ein hellsichtiges literarisches Vexierspiel über Trauer und Einsamkeit, die Grenzen unserer Erkenntnis und die Frage, wie das Neue in unsere Welt kommt.

»So nah wie hier sind sich Literatur und Physik selten. Christian Haller fängt diese Nähe auf ausgesprochen reizvolle, gescheite Weise ein.«

Details

Verlag Luchterhand Literaturverlag
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 128 S.
Meldenummer L024
Meldetext Versand innert 1-2 Arbeitstagen
Untertitel Novelle - Ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H20.6 cm x B13.3 cm x D1.7 cm 234 g
Artikelart Lager
Autor Haller, Christian
Artikelnummer: 978-3-630-87733-4
Verfügbarkeit: Versand innert 1-2 Arbeitstagen
CHF 30.50
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Eine Novelle über Werner Heisenberg und die Schaffung einer neuen Welt.

Kopenhagen 1925: Ein Mann taucht im Lichtkegel einer Laterne auf, verschwindet wieder im Dunkel und erscheint erneut im Licht der nächsten Laterne. Wo ist er in der Zwischenzeit gewesen? Den Beobachter dieser Szene, Werner Heisenberg, führt sie zur Entwicklung einer Theorie, die im weiteren Verlauf ein völlig neues Weltbild schaffen wird: die Quantenmechanik. Der Mann im Dunkel selbst hingegen weiß nichts von der Rolle, die er bei der Entdeckung neuer physikalischer Gesetze gespielt hat - er versucht, den Verlust seiner Frau zu verarbeiten und seinem Leben eine neue Ausrichtung zu geben. Christian Haller, der diese beiden durch den Zufall verknüpften Lebenslinien weiter erzählt, macht daraus ein hellsichtiges literarisches Vexierspiel über Trauer und Einsamkeit, die Grenzen unserer Erkenntnis und die Frage, wie das Neue in unsere Welt kommt.

»So nah wie hier sind sich Literatur und Physik selten. Christian Haller fängt diese Nähe auf ausgesprochen reizvolle, gescheite Weise ein.«
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Über den Autor Haller, Christian

Christian Haller wurde 1943 in Brugg, Schweiz, geboren, studierte Biologie und gehörte der Leitung des Gottlieb Duttweiler-Instituts bei Zürich an. Er wurde u. a. mit dem Aargauer Literaturpreis (2006), dem Schillerpreis (2007) und dem Kunstpreis des Kantons Aargau (2015) ausgezeichnet. Zuletzt ist die Novelle »Sich lichtende Nebel« erschienen, für die er den Schweizer Buchpreis 2023 erhielt. Christian Haller lebt als Schriftsteller in Laufenburg.

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