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Boukreev, Anatoli: Der Gipfel

Tragödie am Mount Everest
Eiskalt und spannend

Anatoli Boukreev, der russische Bergführer aus Scott Fischers Expedition, schildert die Ereignisse an jenem verhängnisvollen 10. Mai 1996 aus seiner Sicht.

Der Russe Anatoli Boukreev hat elf der vierzehn Achttausender ohne Hilfe von Sauerstoff bestiegen und galt als einer der besten Bergsteiger der Welt. An dem verhängnisvollen 10. Mai 1996, als in der Todeszone auf dem Mount Everest fünf Menschen starben, nahm er als Führer an Scott Fischers Expedition teil und kämpfte sich mehrmals durch den peitschenden Wind, um Expeditionsteilnehmer vor dem sicheren Tod zu retten.

"... eine Besteigung des Mount Everest ist an sich ein irrationaler Akt: ein Triumph der Begierde über die Vernunft."

Details

Verlag Heyne Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2008
Seitenangabe 304 S.
Meldenummer L024
Meldetext Versand innert 1-2 Arbeitstagen
Untertitel Tragödie am Mount Everest
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen farbige Illustrationen
Masse H18.8 cm x B12.0 cm x D2.4 cm 260 g
Artikelart Lager
Autor Boukreev, Anatoli
Artikelnummer: 978-3-453-40569-1
Verfügbarkeit: Versand innert 1-2 Arbeitstagen
CHF 17.50
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Eiskalt und spannend

Anatoli Boukreev, der russische Bergführer aus Scott Fischers Expedition, schildert die Ereignisse an jenem verhängnisvollen 10. Mai 1996 aus seiner Sicht.

Der Russe Anatoli Boukreev hat elf der vierzehn Achttausender ohne Hilfe von Sauerstoff bestiegen und galt als einer der besten Bergsteiger der Welt. An dem verhängnisvollen 10. Mai 1996, als in der Todeszone auf dem Mount Everest fünf Menschen starben, nahm er als Führer an Scott Fischers Expedition teil und kämpfte sich mehrmals durch den peitschenden Wind, um Expeditionsteilnehmer vor dem sicheren Tod zu retten.

"... eine Besteigung des Mount Everest ist an sich ein irrationaler Akt: ein Triumph der Begierde über die Vernunft."

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Über den Autor Boukreev, Anatoli

Der 38jährige russische Profi-Bergsteiger und Bergführer Anatoli Boukreev bestieg elf der vierzehn Achttausender der Welt ohne Sauerstoffgerät und galt als einer der besten Bergsteiger der Welt. Er stand insgesamt vier mal auf dem Gipfel des Mount Everest. Für seine Rettungsaktionen am 10. Mai 1996 erhielt er vom amerikanischen Alpine Club den David-Sowles-Preis. Im Dezember 1997 wurde er während der Besteigung des Annapurna (8091 Meter) von einer Lawine getötet.

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