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Anaconda, Endo: Sofareisen

Endo Anacondas legendäre Kolumnen erzählen von der Welt im neuen Jahrtausend. Hemmungslos, poetisch, treffsicher und mit lustvoller Selbstironie beschreibt er die unendliche Schwierigkeit der menschlichen Existenz - vor allem der eigenen -, ganz egal ob in Salzburg, Berlin oder Bern.»Das Kleine im Leben, das Alltägliche und Übliche hat Eingang gefunden in die Kolumnen des Lästermauls und Poeten Endo Anaconda. Oftmals gerät man lesenderweise ins Grinsen ob einer besonders gelungenen und besonders frechen Formulierung oder ob des reinen Nonsens. Aber immer wieder wird man auch angerührt von einer Ironie, die die Person des Autors nicht verschont, und wenn er seinem 'liebsten Hobby' frönt, eben dem 'Sitzen und Rauchen', dann schleichen sich Spuren des Alleinseins, der Melancholie und des novemberlichen Blues ein.«

Details

Verlag Unionsverlag
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 224 S.
Meldenummer L024
Meldetext Versand innert 1-2 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.1 cm x B12.5 cm x D2.0 cm 280 g
Artikelart Lager
Auflage 2. A.
Autor Anaconda, Endo
Artikelnummer: 978-3-293-00497-9
Verfügbarkeit: Versand innert 1-2 Arbeitstagen
CHF 24.90
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Endo Anacondas legendäre Kolumnen erzählen von der Welt im neuen Jahrtausend. Hemmungslos, poetisch, treffsicher und mit lustvoller Selbstironie beschreibt er die unendliche Schwierigkeit der menschlichen Existenz - vor allem der eigenen -, ganz egal ob in Salzburg, Berlin oder Bern.»Das Kleine im Leben, das Alltägliche und Übliche hat Eingang gefunden in die Kolumnen des Lästermauls und Poeten Endo Anaconda. Oftmals gerät man lesenderweise ins Grinsen ob einer besonders gelungenen und besonders frechen Formulierung oder ob des reinen Nonsens. Aber immer wieder wird man auch angerührt von einer Ironie, die die Person des Autors nicht verschont, und wenn er seinem 'liebsten Hobby' frönt, eben dem 'Sitzen und Rauchen', dann schleichen sich Spuren des Alleinseins, der Melancholie und des novemberlichen Blues ein.«
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Über den Autor Anaconda, Endo

Endo Anaconda (geboren 1955 als Andreas Flückiger in Burgdorf, gestorben 2022), Sohn einer österreichischen Mutter und eines Schweizer Vaters, verbrachte seine Kindheit in Biel. Als Fünfjähriger verlor er seinen Vater, einen Polizisten, durch einen tödlichen Unfall. Mit zwölf Jahren wurde er in ein Internat nach Klagenfurt geschickt; später zog seine Familie dorthin nach. In Wien absolvierte er eine Lehre als Siebdrucker. In den frühen 1980er-Jahren kam er in die Schweiz zurück und gründete 1989 mit Balts Nill die Band »Stiller Has«.

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