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Somm, Markus: Warum die Schweiz reich geworden ist

Mythen und Fakten eines Wirtschaftswunders
Berge, Schutt, Geröll, ein bisschen Gras: Wer vor dreihundert Jahren die Schweiz betrachtete, hätte wohl nie gedacht, dass sich ausgerechnet dieses Land einmal zu einem der reichsten der Welt entwickeln sollte. Und doch war bei näherem Hinsehen der Aufstieg so zufällig nicht: Zwar lag das Land in den Alpen, aber eben auch inmitten Europas, nahe den grossen Märkten, an den wichtigen Pässen zwischen Nord und Süd, dank Flüssen mit der Welt verbunden. Auch die politische Sonderentwicklung half, die die Eidgenossenschaft seit dem späten Mittelalter genommen hatte. Diese kuriose, anarchische, immer dezentrale Republik, ein Unikum in Europa, schien veraltet und modern zugleich. Unternehmer, Immigranten, Spinner erhielten hier Chancen, die ihnen anderswo verwehrt waren. Nicht weil die Schweizer es besser wussten, sondern weil sie nicht anders konnten. Kein starker Monarch gab etwas vor, sondern schwache Kantone trieben sich gegenseitig an.

Details

Verlag Stämpfli Verlag
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 296 S.
Meldenummer L024
Meldetext Versand innert 1-2 Arbeitstagen
Untertitel Mythen und Fakten eines Wirtschaftswunders
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H23.0 cm x B16.0 cm x D3.0 cm 657 g
Coverlag Stämpfli Verlag (Imprint/Brand)
Artikelart Lager
Autor Somm, Markus
Artikelnummer: 978-3-7272-1288-8
Verfügbarkeit: Versand innert 1-2 Arbeitstagen
CHF 49.00
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Berge, Schutt, Geröll, ein bisschen Gras: Wer vor dreihundert Jahren die Schweiz betrachtete, hätte wohl nie gedacht, dass sich ausgerechnet dieses Land einmal zu einem der reichsten der Welt entwickeln sollte. Und doch war bei näherem Hinsehen der Aufstieg so zufällig nicht: Zwar lag das Land in den Alpen, aber eben auch inmitten Europas, nahe den grossen Märkten, an den wichtigen Pässen zwischen Nord und Süd, dank Flüssen mit der Welt verbunden. Auch die politische Sonderentwicklung half, die die Eidgenossenschaft seit dem späten Mittelalter genommen hatte. Diese kuriose, anarchische, immer dezentrale Republik, ein Unikum in Europa, schien veraltet und modern zugleich. Unternehmer, Immigranten, Spinner erhielten hier Chancen, die ihnen anderswo verwehrt waren. Nicht weil die Schweizer es besser wussten, sondern weil sie nicht anders konnten. Kein starker Monarch gab etwas vor, sondern schwache Kantone trieben sich gegenseitig an.
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