Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen? Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf. Von der »Death Cast«, die die undankbare Aufgabe hat, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen: Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Die gute Nachricht lautet, dass es dafür eine App gibt: Sie heißt 'Last Friend' und durch sie werden sich Rufus und Mateo begegnen, um ein letztes großes Abenteuer zu erleben - und um gemeinsam ein ganzes Leben an einem einzigen Tag zu verbringen.»'Am Ende sterben wir sowieso' ist ein mitreißendes, realistisches Jugendbuch, das durch eine sehr schöne, interessante Grundidee, authentische Charaktere und eine sehr gefühlvolle Sprache punkten kann. Es regt zum Nachdenken an, ist zutiefst berührend und hallt lange nach. Adam Silvera ist ein kleines Meisterwerk gelungen, eine Ode an das Leben, die Freundschaft und den Tod. Absolut zu empfehlen.«
Booknerds.de
»Ein gefühlvolles spannendes, humorvolles, manchmal makabres Jugendbuch über den letzten Tag zweier Teenager. Man fiebert mit, obwohl man die Aussichtslosigkeit kennt. Der ständige Wechsel zwischen Höhen und Tiefen zeigt uns: Schau nach vorne und leben dein Leben!«
Hans-Jürgen Schmitt, Evangelische Büchereien im Rheinland
»Eine mutige, wunderschöne und tief bewegende Geschichte über Verlust, Hoffnung und die erlösende Kraft von Freundschaft.«
Lauren Oliver, Bestseller-Autorin des Romans 'Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie'
»Herausragend, fesselnd und so herzergreifend, wie es der Titel verspricht.«
Kirkus
»Außergewöhnlich und unvergesslich.«
Booklist
»Silveras Art zu schreiben erschüttert und berührt.«
Buzzfeed
»Dieses Buch zeigt Silveras Fähigkeit, genau die richtigen Fragen zu stellen.«
Teen Vogue