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Delius, Friedrich Christian: Die Frau, für die ich den Computer erfand

Wie kam es zu dem Gerät, das heute auf allen Schreibtischen steht? Alles fing in einer Wohnung in Berlin-Kreuzberg an, wo der geniale Konrad Zuse handgesägte Einzelteile zu einer «Universal-Rechenmaschine» zusammensetzte. Doch das Leben lässt sich weit weniger gut programmieren als ein Computer. Bis diesem Apparat der Durchbruch gelang, hatte sein Erfinder die schwersten und absurdesten Widrigkeiten zu überwinden. Friedrich Christian Delius erzählt in diesem raffinierten und höchst unterhaltsamen Roman die unglaubliche Geschichte des Konrad Zuse (1910-1995) und davon, wie das digitale Zeitalter begann.Die Erfindung des Computers und die Erfindung einer unmöglichen Liebe.Nie war Delius so heiter, entspannt und politisch unkorrekt.

Details

Verlag Rowohlt Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Seitenangabe 288 S.
Meldenummer V112
Meldetext Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B11.5 cm x D1.9 cm 231 g
Artikelart M-Text
Reihe Delius: Werkausgabe in Einzelbänden
Autor Delius, Friedrich Christian
Artikelnummer: 978-3-499-26784-0
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
CHF 15.50
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Wie kam es zu dem Gerät, das heute auf allen Schreibtischen steht? Alles fing in einer Wohnung in Berlin-Kreuzberg an, wo der geniale Konrad Zuse handgesägte Einzelteile zu einer «Universal-Rechenmaschine» zusammensetzte. Doch das Leben lässt sich weit weniger gut programmieren als ein Computer. Bis diesem Apparat der Durchbruch gelang, hatte sein Erfinder die schwersten und absurdesten Widrigkeiten zu überwinden. Friedrich Christian Delius erzählt in diesem raffinierten und höchst unterhaltsamen Roman die unglaubliche Geschichte des Konrad Zuse (1910-1995) und davon, wie das digitale Zeitalter begann.Die Erfindung des Computers und die Erfindung einer unmöglichen Liebe.Nie war Delius so heiter, entspannt und politisch unkorrekt.
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Über den Autor Delius, Friedrich Christian

Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, gestorben 2022 in Berlin, wuchs in Hessen auf und lebte seit 1963 in Berlin. Zuletzt erschienen der Roman 'Wenn die Chinesen Rügen kaufen, dann denkt an mich' (2019) und der Erzählungsband 'Die sieben Sprachen des Schweigens' (2021). Delius wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Seine Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuch Verlag umfasst derzeit einundzwanzig Bände.

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