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Brecht, Bertolt: Bd. 18: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände (in 32 Teilbänden) und ein Registerband - Werke. Grosse kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgaben

Band 18: Prosa 3. Sammlungen und Dialoge. Proletarische Anekdoten aus dem Lesebuch für Städtebewohner. Geschichten vom Herrn Keuner. Buch der Wendungen. Flüchtlingsgespräche. Mies und Meck. Kalendergeschichten
Sammlungen und Dialoge Proletarische Anekdoten aus dem Lesebuch für Städtebewohner / Geschichten vom Herrn Keuner / Buch der Wendungen / Flüchtlingsgespräche / Mies und Meck / Kalendergeschichten

Details

Verlag Suhrkamp
Einband Echter Leder-Einband (Ld)
Erscheinungsjahr 1995
Seitenangabe 696 S.
Meldenummer V111
Meldetext Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Untertitel Band 18: Prosa 3. Sammlungen und Dialoge. Proletarische Anekdoten aus dem Lesebuch für Städtebewohner. Geschichten vom Herrn Keuner. Buch der Wendungen. Flüchtlingsgespräche. Mies und Meck. Kalendergeschichten
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.7 cm x B13.6 cm x D3.8 cm 782 g
Artikelart M-Text
Auflage 1. A.
Kettungstitel Werke. Grosse kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgaben
Autor Brecht, Bertolt
Artikelnummer: 978-3-518-40078-4
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
CHF 137.00
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Sammlungen und Dialoge Proletarische Anekdoten aus dem Lesebuch für Städtebewohner / Geschichten vom Herrn Keuner / Buch der Wendungen / Flüchtlingsgespräche / Mies und Meck / Kalendergeschichten
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Über den Autor Brecht, Bertolt

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

Werner Hecht wurde am 18. Dezember 1926 in Leipzig geboren. Er studierte bei Hans Meyer und ging 1959 als Mitarbeiter für Regie und Dramaturgie an das Berliner Ensemble, das von Helene Weigel geführt wurde. Er war einer ihrer engsten Mitarbeiter und Berater, und begleitete sie bei vielen Gastspielen im In- und Ausland. Nach Weigels Tod leitete er bis 1991 das Brecht-Zentrum der DDR und realisierte zahlreiche Brecht-Veranstaltungen. Zudem war er Herausgeber einer Brecht-Schriftenreihe und des Nachrichtenblatt »notate«. Werner Hecht verstarb am 26. Februar 2017. Er wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beerdigt. Jan Knopf, 1944 in Arnstadt/Thüringen geboren, ist seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft und seit 1989 Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe. Er veröffentlichte über 30 Bücher zu Brecht, Dürrenmatt, Hebel, zu Kalender und Kalendergeschichte; er ist Mitherausgeber von Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe in 30 Bänden und Herausgeber des Brecht-Handbuchs in fünf Bänden. Jan Knopf, 1944 in Arnstadt/Thüringen geboren, ist seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft und seit 1989 Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe. Er veröffentlichte über 30 Bücher zu Brecht, Dürrenmatt, Hebel, zu Kalender und Kalendergeschichte; er ist Mitherausgeber von Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe in 30 Bänden und Herausgeber des Brecht-Handbuchs in fünf Bänden.

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